Neue Sachlichkeit

Diese kurzlebige und relativ unbekannte Kunstrichtung entstand, vornehmlich in Deutschland, in der Zeit der Weimarer Republik, zwischen den beiden Weltkriegen. Sie umfasste neben der Malerei viele andere gestalterische Bereiche, wie die Literatur, von der sie auch ausging über die Musik, die Architektur und die Fotografie. Sie spiegelte die allgemeine Stimmung nach dem ersten Weltkrieg. Angestrebt wurde, die Realität dieser Zeit ungeschönt, aber kritisch darzustellen, so etwas wie einen Nachkriegsrealismus. Die Formgebung in der Kunst war betont reduziert, aber deutlich erkennbar, in einigen Fällen ein wenig in dem nüchternen Stil von Magritte, aber mittels altmeisterlicher Techniken. Da die neue Welt durch technische Neuentwicklungen geprägt war, nahmen diese Darstellungen auch oft einen großen Raum ein. Die Formgebung entsprach den Prinzipien des Bauhauses, das in derselben Zeit entstand und das die Prinzipien der Neuen Sachlichkeit in der Architektur realisierte. Hier wird der Aspekt der Verwertbarkeit deutlich, den Brecht in der Literatur durch »Gebrauchslyrik«, sowie mit dem epischen Theater anstrebte.

Carl Grossberg, Papiermascjine, 1934, Ort unbekannt, geshen in der Ausstellung »Rationalisierung«, Berliner Kunsthalle. Bild: J R, flickr. (CC BY 2.0)

Die Neue Sachlichkeit verstand sich als Gegenpol zum vorausgegangenen Expressionismus, dessen emotionale Ausdrucksweise nach dem Krieg als unangemessen empfunden wurde. Eine angestrebte Ablösung des Expresionismus gelang jedoch nicht. Die Gründe waren die unverminderte Strahlkraft des Expressionismus und die relative Kurzlebigkeit dieser neuen Kunstrichtung. In der Zeit ihrer Existenz gab es nur eine einzige Ausstellung in Mannheim 1925. Die Neue Sachlichkeit wird zeitlich zwischen 1918 und 1933 angesiedelt, aber einzelne Künstler arbeiteten auch noch während des 2. Weltkrieges weiter, z.B. Franz Radziwill. Die Geschlossenheit der Richtung existierte dann jedoch nicht mehr. Nach diesem Krieg wurden Versuche gemacht, diese Kunst wieder aufzugreifen und zu verbreiten, was aber erst in den 60er Jahren gelang, als die Pop-Art ebenfalls Realitätsfragmente präsentierte.

Trotz des geringen Wirkungskreises gab es eine ganze Reihe von Malern dieser Richtung. Sie ist jedoch nicht so einheitlich, wie es ein gemeinsamer Sammelname glauben lassen möchte. Die ersten Künstler, die ich hier vorstelle, werden dem kritischen und politisch orientierten Lager  zugeschlagen, das mit dem Begriff »Verismus« benannt wird, abgeleitet von der römischen Gottheit für Wahrheit, die zuvor schon in Italien ab ca. 1830 für die Literatur bemüht wurde. Der verherrlichte Aufschwung der Goldenen Zwanziger hatten durchaus seine Schattenseiten. Schwächer gestellte Bevölkerungsgruppen, die aufgrund der Kriegsfolgen recht zahlreich waren und in der Weimarer Republik wenig Verbesserungen erwarteten, fielen ebenso durch das Raster einer neuen Ellenbogengesellschaft, wie kritische Stimmen. Nicht zuletzt führten der Börsencrash in New York 1929 und die daraus resultierende Weltwirtschaftskrise zu einer grundsätzlichen Krisensituation, in der die Gesellschaft auseinanderbrach. Anlässe zur Kritik gab es also genug.

Bis zum 5. September findet im Centre Pompidou in Paris eine Ausstellung über die Kunst der 20er Jahre in Deutschland statt, mit dem Schwerpunkt dieser Kunstrichtung. Auch der Kölner Fotograf August Sander, der fraglos ebenfalls der neuen Sachlichkeit zugeordnet werden kann, ist mit zahlreichen Abbildungen vertreten, teils mit ergänzenden, teils mit kontrastierenden Fotografien zu den Gemälden.
In seiner Präsentation auf Twitter setzt das Centre sowohl Einzelbildern, als auch in Videosequenzen zwei Bilder zueinander in Beziehung, obwohl es sich nicht immer um dieselben Personen handelt. Das © verbietet mir eine Wiedergabe, deshalb greife ich auf die Umschläge zweier Zeitschriften zurück, die zwei dieser Bilder zeigen.

Gemalt ist oben von Otto Dix die Schauspielerin Sylvia von Harden, 1926, Musée National d’Art Moderne, Paris, fotografiert von August Sander sieht man eine meines Wissens unbekannte Sekretärin des Westdeutschen Rundfunks in Köln, 1931, aus dem August Sander Archiv in Köln. Die beiden Bilder präsentiert das Centre nebeneinander. Form und Inhalt der beiden Bilder nehmen ganz offensichtlich Bezug aufeinander, wobei das Rauchen, bei dem beide gezeigt werden, bei Frauen zu dieser Zeit als Attribut von Unabhängigkeit und Emanzipation galt, auch wenn Männer das gerne anders sahen. Aber auch das ist ein Aspekt der Zwanziger Jahre, es gab viele Freiheiten, die man sich mutig nehmen konnte.

Otto Dix (1891 – 1969) zählt zu den Veristen. Sachlich nüchtern und schonungslos portraitierte er beispielsweise seinen Arzt und setzte dabei das Sichtbare überdeutlich ins Bild. Schmeicheleien lagen Dix nicht und so kam es, dass der Auftraggeber, das Bild schon nach zwei Jahren wieder verkaufte. Möglicherweise kam als Motiv dafür noch die Ehefrau des Arztes hinzu, die ihn verließ, um Dix zu heiraten.

Auch die Tänzerin und Schauspielerin Anita Berben malte er wohl so, wie er sie sah, obgleich sie ihm unbekleidet Modell gestanden hatte und er “sie so alt malte, wie sie nie wurde“ (Zitat aus Ricarda D. Herbrand, Göttin und Idol, Anita Berben und Marlene Dietrich, 2003). Das Bild entstand 1925, 1928 starb sie nach einem ausschweifenden und skandalumwitterten Leben, neunundzwanzigjährig.

Die beiden Bildnisse seiner Eltern sind von derselben Deutlichkeit, wie die anderen Portraits, doch sind sie natürlich nicht entlarvend, sondern einfach realistisch und in der Art der Darstellung warmherzig. Die Spuren des Alters – und auf dem späteren Bild – harter Arbeit, die zu den knotigen Händen geführt hat, stellt Dix ungeschönt dar. Neben der Alterung stellen die Helligkeit und die Position der Eltern einen Unterschied dar. Links überschneidet der Vater die Mutter und dominiert damit die Situation, rechts sitzen beide gleichberechtigt nebeneinander und das Bild strahlt deutlich heller. Der Blauton von Hemd und Rock stellen eine äußere Beziehung her, die abgewandte Körperhaltung jedoch und der aus dem Bild heraus gerichtete Blick der Mutter weisen auf eine innerliche Distanz hin. In diesem zweiten Bild nähert sich Dix dem Realismus an. Der Kunstdidaktiker Gunter Otto, der bei Bildbetrachtungen berufsbedingt an Schüler dachte, die so ein Bild sehen, geht vom Betrachter aus und meint, dass diese Bilder dazu geeignet sei, die Wahrnehmung mit eigenen Erinnerungen und Emotionen anzureichern und die Werke mit eigenen Erfahrungen zu verknüpfen, sie lebendig zu machen, möchte ich hier ergänzen und wohl nicht nur für Schüler!

George Grosz (1893 – 1959), geboren als Georg Groß, erlebte den ersten Weltkrieg in seiner ganzen Grausamkeit und wollte, nachdem er untauglich aus dem Militärdienst entlassen wurde, wie sein Freund John Heartfield (Helmut Herzfeld) keinen deutschen Namen mehr tragen. Während seiner Studienzeit lernte er Arbeiten moderner Künstler in mehreren Ausstellungen kennen, besucht aber auch alltägliche Orte, wie Rummelplätze um Studien und Skizzen aus dieser Welt anzufertigen. Nach einem Ausflug in den Dadaismus und Expressionismus wurden seine Arbeiten politischer, was bei ihm bedeutet: kritischer bis hin zum Radikalismus. Einige Gerichtsprozesse waren die Folge. Auch vor der Welt der Kunst machte er nicht halt, belegte sie mit Ausdrücken, wie „Banknotenfabrik“ für „ästhetische Fatzke“. Zunächst jedoch war er eher ein Protokollant des großstädtischen Lebens.

George Grosz, Faschingsgesellschaft, 1927, Kunsthalle Mannheim, Bild: Fred Romero, flickr. (CC BY 2.0)

Nach dem ersten Weltkrieg entwickelte sich Grosz zu einem politischen Maler, der sehr früh die Zeichen der Zeit erkannte, so malte es 1934 das Bild »die Bedrohung«, das ich nur auf einer vorübergehenden Versteigerungsplattform entdecken konnte. Zu sehen ist schemenhaft ein Hitlergesicht. In dem folgenden Video ist es zusammen mit drastischen Darstellungen von typisch männlichen Spießern, die dickbäuchig Frauen zur Lustbefriedigung benutzten, zu sehen.

Auch für sich selbst genommen konnten diese Männer, die in dem Video des rbb als unbelehrbar und kaisertreu beschrieben wurden, nur mit drastischen Abbildungen Grosz Sichtweise gerecht werden.

Christian Schad (1894 – 1982) hat mit seinem Selbstportrait mit Modell eine Ikone der Neuen Sachlichkeit geschaffen. Was könnte sachlicher sein, als die kühle Darstellung der zwei Personen mit schonungsloser Genauigkeit. Die Hüllenlosigkeit der Frau wird in dem Selbstportrait des Malers daneben durch das transparente Hemd noch gesteigert. Die bloße Nacktheit wird so ins Voyeuristische übersteigert. Zwei Menschen, die nach der Liebe teilnahmslos verharren, die Blicke in verschiedene Richtungen gewendet, völlig emotions- und beziehungslos. Das Modell sei ihm unbekannt gewesen, habe Schad geäußert, die Schleife am Handgelenk habe er aber auf einem Jahrmarkt am Arm einer Frau gesehen, wo ihn der Anblick faszinierte. Die Narbe soll für italienische Frauen eine Trophäe gewesen sein, mit der ihr Partner seine Eifersucht dokumentierte und somit für die Frau seine Wertschätzung.

Vom Typ her entspricht die Frau weiteren Portraits in denen Schad selbstbewusste großstädtische Frauen der Zwanziger Jahre darstellte, wie z.B. Lotte. Der Begriff „Typ“ ist hier wörtlich zu nehmen, denn obwohl die Modelle identifizierbar sind, ist ihnen in der unterkühlten Art der Darstellung fast jedes individuelle Merkmal genommen. Die Glätte der Darstellung unterstreicht Schad mit seiner handwerklichen Gestaltung, bei der er die Ölfarben lasierend, also auch dünn, auftrug und darauf mit Firnis eine spiegelglatte Oberfläche schuf.

Eine andere Variante dieser Kunstrichtung kommt dem Surrealismus sehr nahe. Franz Radziwill (1895 – 1983) zum Beispiel, vermittelt mit surrealistisch anmutenden Landschaften und Szenen in bedrückender Eindringlichkeit eine unheimliche Atmosphäre, zu der ein kriegerischer Hintergrund wahrscheinlich erscheint.

Franz Radziwill, 1940-1950, Flandern – Wohin mit dieser Welt, Neue Nationalgalerie, Berlin. Bild: Stefano Parmesan, flickr. (CC BX-NC-SA 2.0)

Auch Carl Grossberg (1894 – 1940), von dem das erste Bild oben stammt, wird dieser Richtung zugerechnet. Er beließ es nicht bei bloßen Abbildungen von Maschinen, wie sie eine Arbeit aus dem Wuppertaler Von der Heydt Museum zeigt. Nach Anfängen mit geometrischen Konstruktionen, inspiriert durch Feiniger, wurde seine Malweise immer genauer wie farbige Konstruktionszeichnungen. Später werden seine Bilder zu Traumbildern mit Figuren, die Wikipedia treffend als „Re-Kolonialisierung der Moderne durch vor-soziale Lebensformen“ interpretiert.

Carl Grossberg, Maschinensaal, 1925, Von der Heydt-Museum, Wuppertal. Bild: J R, flickr. (CCBy 2.0)

Am bekanntesten ist vermutlich Richard Oelze (1900 – 1980) und das wiederum mit hauptsächlich einem Bild. Auf »Erwartung« sieht man eine Gruppe aus gleich bekleidetenn Männern und einigen Frauen von hinten. Ein dunkler, wolkenverhangener Himmel und die unnatürlich grüne Vegetation signalisieren, dass das, was erwartet wird, eine Bedrohung ist. Das Bild ist 1935 entstanden und ist wohl den Vorkommnissen dieser Zeit geschuldet. Leider kann ich es hier nicht zeigen, deshalb nur ein Link zum MoMA:
https://www.moma.org/collection/works/78518

Die Neue Sachlichkeit im engeren Sinn wird für mich repräsentiert von Malern, wie Rudolf Dischinger und Georg Schrimpf. Sie arbeiteten präzise, wie in der Malerei der alten Meister, waren im Ausdruck kühl, eben sachlich und werden als Vertreter einer Form der Neuen Sachlichkeit gesehen, die klassisch genannt wird. Modern sind sie in ihrer Epoche, nicht aber in der Malweise. Die Rückbesinnung auf das (allgemein) Sichtbare soll die Moderne ablösen und die subjektive Ästhetik der Moderne (Kubismus, Expressionismus) durch die objektive Sichtbarmachung von Realität ersetzen.

Rudolf Dischinger (1004 – 1988) stellte einen subjektiven Ausdruck zugunsten von darstellerischer Genauigkeit zurück. Von einer nüchternen, sachlichen Malweise ausgehend begann er Formen surrealistisch zu verfremden. Neben seiner künstlerischen Tätigkeit arbeitete er als Lehrer und als Professor an der Kunstakademie in Freiburg. Ein Überblick anhand einiger Werke von Dischinger findet man auf dieser Seite:
http://www.monograffi.com/dischinger.htm

Georg Schrimpf (1889 – 1938) begann nach einer aufgezwungenen Bäckerlehre eine lebenslange inhaltliche und geographische Wanderschaft, in deren Verlauf er sich als Autodidakt der Malerei, der Zeichnung und dem Holzschnitt zuwendete. Sein künstlerisches Selbstbewusstsein war nicht sehr ausgeprägt und seine ersten Erfolge überraschten ihn selber. Sein Freund, der Schriftsteller Oskar Maria Graf unterstützte ihn und schickte einige Blätter an Herwarth Waldens Zeitschrift »Der Sturm«, wo sie sofort angenommen wurden und wo er in Walden einen weiteren Förderer fand. Seine Bilder strahlen Ruhe aus und zeigen in der für ihn typischen Malweise mit klaren, reduzierten Formen und zurückhaltender Farbgebung alltägliche Szenen einer idealen Welt. Sein bekanntestes Bild ist wohl das Portrait seine Freundes Oskar Maria Graf. Auf der Seite des Lenbachhauses kann man sich ein Bild von Schrimpfs Werken machen.
https://www.lenbachhaus.de/entdecken/sammlung-online/person/schrimpf-georg-8021

Anton Räderscheidt (1882 – 1970) war ein Kölner Maler, dessen menschliche Motive eine stoische Ruhe aufweisen. Fernab von jeder Gefühlsregung liefern sie die besten Beispiele für die Neue Sachlichkeit in ihrer veristischen Ausführung. Ich stelle ihn hier aus persönlichen Gründen vor, er ist ein sehr typischer Vertreter der neuen Sachlichkeit, wird an Bekanntheit aber von anderen übertroffen. Leider werden die Bildrechte von der Familie extrem streng gehandhabt, so dass ich bis auf zwei Ausnahmen nur auf die Bilder verlinken kann.

Recht typisch für ihn sind seine Darstellungen von einem Mann mit Hut, wie zum Beispiel das Bild aus dem Kölnischen Stadtmuseum. Der Fotograf August Sander, den man mit seinen ungeschönten Portraits von Menschen aller sozialen Klassen und Lebenslagen, ebenfalls der Neuen Sachlichkeit zuordnet, fotografierte Räderscheidt mehrmals mit einem ebensolchen Hut. Diese beiden Bilder sind u.a. auf einer der Twitter Präsentationen des Centre Pompidou zu sehen.
https://twitter.com/CentrePompidou/status/1520327104092680193

Eine legal publizierbare Abbildung von einem Bild das im Rahmen einer medizinischen Forschung veröffentlicht und lizensiert ist, so dass ich es auch verwenden kann, sieht man auf dem nächsten Bild links. Es zeigt einen Maler und sein Modell mit der typischen starren Ausdruckslosigkeit Räderscheidts Figuren. Noch deutlicher wird die damit einhergehende Isolation der abgebildeten Personen bei dem Bild »Die Begegnung«, für das unten ein Link folgt, auf dem eine Frau und ein Mann ohne Blickkontakt versetzt zueinander stehen. Den Mann sieht man, die Hände in den Taschen, von hinten. Eine Abbildung findet man auf einer Fascebookseite. Zu sehen ist es in der Schirn-Kunsthalle in Frankfurt, ebenso wie ein späteres Bild von 1928, ein Selbstportrait vor einem angefangenen Bild, das hier rechts zeigen darf. Die starre Haltung ist etwas aufgelockert und strahlt Selbstbewusstsein aus, zumal der Maler hier durch das Gesicht identifizierbar ist. Zu dieser Zeit endet Räderscheidts veristisch-strenge Periode und wird abgelöst durch eine fließendere, lebendigere Formgebung. Anton Räderscheidt ist einer der wenigen Künstler, die einen (linksseitigen) Schlaganfall erlitten, der danach an der asymmetrischen Bearbeitung der Werke ablesbar ist, wie auch bei Lovis Corinth.

Text und Bilder aus der Kunsthalle Schirn: https://www.schirn.de/magazin/kontext/weimar/weimarer_republik_anton_raederscheidt/
Die Abbildung von Räderscheidt wurde leider gelöscht. Deshalb hier der Link auf die Facebookseite:
https://m.facebook.com/permalink.php?story_fbid=3329490257079343&id=1236633259698397&locale2=zh_CN

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